#1 | 21.10.2016Episode 13,7/5 (bei 13 Stimmen)
Habemus papam: Mit Lenny Belardo tritt nicht nur der erste Amerikaner das höchste Amt im Vatikan an. Pius XIII. ist auch der jüngste Papst aller Zeiten.
Doch er ist nicht die manipulierbare Marionette, die sich einflussreiche Kardinäle um Kardinal Voiello (Silvio Orlando) erhofft haben. Der exzentrische und machtbewusste Papst bricht sofort mit alten Ritualen und Strukturen.
#2 | 21.10.2016Episode 23,9/5 (bei 13 Stimmen)
Der neue Papst Pius XIII. , geboren als Lenny Belardo, beweist von Anfang an Machtbewusstsein. Trotz seines jungen Alters will er seinen eigenen Weg gehen und stößt Mentoren und Förderer vor den Kopf.
Er entzieht sich den Strategien der Vatikan-Marketingchefin Sofia. Doch bei seiner ersten Ansprache muss er zeigen, wofür er wirklich steht.
#3 | 28.10.2016Episode 33,7/5 (bei 11 Stimmen)
Der junge Papst Pius XIII. hat mit seiner ersten Ansprache die Gläubigen auf dem Petersplatz nachhaltig verstört. Nun versucht der Vatikan den Schaden zu begrenzen.
Lenny willigt zwar in eine Pressekonferenz ein, lässt dort aber seine Beraterin Schwester Mary eine brüske Erklärung verlesen.
Kardinal Voiello will nun den Papst mit allen Mitteln in die Schranken weisen.
#4 | 28.10.2016Episode 43,6/5 (bei 11 Stimmen)
Kardinal Voiello drängt den jungen Papst Pius XIII., sich endlich mit dem Missbrauchsskandal um den amerikanischen Kardinal Kurtwell zu befassen.
Der Papst schockiert Voiello durch die Aufforderung, alle Homosexuellen ohne Ansehen der Person aus der Katholischen Kirche zu entfernen. Voiello versucht daraufhin Esther, die Frau eines Schweizer Gardisten, dazu zu zwingen, den Papst zu verführen.
#5 | 04.11.2016Episode 53,7/5 (bei 10 Stimmen)
Der junge Papst Pius XIII. erfährt von den Gerüchten um seine angebliche Affäre mit Esther (Ludivine Sagnier) und kündigt eine "Revolution" an.
Kardinal Voiello gelingt es einige belastende Fotos von Esther mit dem Papst zu schießen. Doch er gibt sie dessen engster Beraterin Schwester Mary. Der Papst schockiert die Kardinäle bei seiner lang erwarteten Ansprache.
#6 | 04.11.2016Episode 63,7/5 (bei 10 Stimmen)
Unter dem Pontifikat des jungen Papst Pius XIII. gerät der Vatikan zunehmend unter finanziellen Druck: Aufgrund Pius' mangelnder Medien-Präsenz gehen die Spenden und Einnahmen zurück und der italienische Premierminister will dem Vatikan althergebrachte Privilegien kündigen.
Der Papst lässt sich nicht einschüchtern und erzwingt ein rigides Prüfungsverfahren für Bewerber des Priesteramtes, um Homosexuellen den Zugang unmöglich zu machen.
#7 | 11.11.2016Episode 73,7/5 (bei 11 Stimmen)
Die Kardinäle Spencer, Voiello und Caltanisetta planen, den jungen Papst Pius XIII. zum Rücktritt zu zwingen.
Unterdessen spielt Pius selbst mit dem Gedanken, zurückzutreten. Doch seine Vertraute Schwester Mary versucht ihn zunächst vergeblich davon zu überzeugen, dass seine verschollenen Eltern aufgetaucht wären. Und will ihn dann überreden, seine radikale Haltung zu überdenken und die Kirche zu öffnen.
#8 | 11.11.2016Episode 83,7/5 (bei 9 Stimmen)
Schockiert von der Ermordung seines besten Freundes entschließt sich der junge Papst Pius XIII. zu seiner Auslandsreise und besucht die berühmte Mission von Schwester Antonia in Afrika.
Doch Pius erkennt schnell, dass sie beste Beziehungen zum Regime unterhält, ein drakonisches Regiment führt und auch vor sexuellem Missbrauch nicht zurückschreckt.
#9 | 18.11.2016Episode 94,0/5 (bei 10 Stimmen)
Trotz schwerer Krankheit versucht Kardinal Spencer, seinen Protegé Lenny alias Papst Pius XIII. von einer weniger strengen Haltung gegenüber Abtreibungen zu überzeugen.
Kardinal Gutierrez kämpft derweil in New York mit seiner Alkoholsucht und mit den schwierigen Ermittlungen in der Kindermissbrauchsaffäre um Erzbischof Kurtwell. Während seiner Aufklärungsarbeit trifft er diverse Opfer des Bischofs, aber nur wenige von ihnen erklären sich bereit, eine Anzeige zu stellen.
#10 | 18.11.2016Episode 104,0/5 (bei 9 Stimmen)
Kardinal Gutierrez ist es gelungen, den New Yorker Erzbischof Kurtwell wegen sexuellen Missbrauchs zu überführen. Zurück im Vatikan will Papst Pius XIII. ihn als Belohnung zu seiner rechten Hand ernennen, doch Gutierrez hat Bedenken wegen der konservativen Politik des Papstes. Auch Kurtwell findet sich unterdessen im Vatikan ein, wo Pius ihn wegen seiner Missetaten verhören will.
Kardinal Marivaux setzt sich derweil weiterhin für eine Heiligsprechung der seligen Juana ein. Doch anstatt nach Guatemala zu fliegen, fährt Pius nach Venedig, um dort seine erste große Rede im Angesicht seiner Schäfchen zu halten.