Katharina die Letzte ist eine 1935 in den Wiener Tobis-Sascha-Ateliers entstandene, österreichische Liebesfilmkomödie nach einer literarischen Vorlage des Ungarn Alexander von Hunyady und einer der letzten von antisemitischen Vorgaben freien Emigrantenfilme des Landes – "Eine Aschenputtel-Geschichte im Gewand der dreißiger Jahre, virtuos gespielt von Franziska Gaal, kongenial unterstützt von Hans Holt in seiner ersten Hauptrolle." Regie führte Hermann Kosterlitz, der kurz nach Abschluss der Dreharbeiten mit seinem Drehbuchautor Felix Joachimson in die USA auswanderte und in Hollywood als Henry Koster eine beachtliche Karriere machte. ()