#1 | 30.06.1979Folge 1 (Episode 1)
In der ersten Folge von "Fast wia im richtigen Leben" tritt Gerhard Polt u. a. als Herr Neureich mit Adelsstolz, als zufriedener Kleingartenbesitzer in der Flughafen-Einflugschneise und als Gastgeber auf, der vergeblich auf seinen Freund Löhlein wartet. Gisela Schneeberger ist u. a. als Bedienung Evelyn zu sehen.
#2 | 29.11.1979Folge 2 (Episode 2)
In der zweiten Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sehen Sie die Sketche "Mensch ärgere dich nicht", "D'Anni hat g'sagt", "Ein deutscher Hit: Häuslein fein" über einen Bausparvertrag uvm.
In der zweiten Folge tritt Gerhard Polt u. a. als Nobelmarken-Autofahrer auf, der einem untermotorisierten Autobesitzer aus Deutschland karitative Dienste erweist. Außerdem wird die Hausmeisterin Berta Demmeler regelmäßig einem Hausmitbewohner das Neueste kolportieren. Stichwort: "D' Anni hat g'sagt …"
#3 | 29.01.1980Folge 3 (Episode 3)
In der dritten Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sehen Sie die Sketche "Der Stammgast", "Der deutsche Schäferhund" uvm. Außerdem spielt Gerhard Polt im Sketch "Heut haun wir auf die Pauke" einen untypischen Faschingsprinzen.
In dieser Folge mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger geht es um einen Faschingsprinzen aus einer ungewohnten, desillusionierenden Sicht. Eine weitere Episode spielt vor einer Nobeldiskothek, in die ein nächtlicher Schwärmer trotz aller Bemühungen und Selbsterniedrigungen keinen Einlass findet. Außerdem geht es um die Schwierigkeiten beim Umgang mit Menschen anderer Hautfarbe, die Zukunftsaussichten eines Kindes und einen schwierigen Buchkauf.
#4 | 07.07.1980Folge 4 (Episode 4)
In der vierten Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sehen Sie die Sketche "Die Auskunft: Desirée Beautyfarm", "Der Lebensretter" u. v. m. Außerdem tritt Gerhard Polt im Sketch "Ein Chanson" als Chansonsänger auf.
"Sommerzeit - Reisezeit" – während die Gedanken und die Finger auf der Landkarte bereits bei südlichen Reisezielen sind, steht Familienvater Löhlein mit seinem Wagen stundenlang im Autobahnstau. Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ohne Komik. Wie Gerhard Polt atomare Überraschungen überleben will, zeigt er in einer "gemütlichen" Bunkerführung.
#5 | 23.10.1980Folge 5 (Episode 5)
In der fünften Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sehen Sie die Sketche "Ausgehvorbereitungen", "Die Einkehr" uvm. Im mehrteiligen Sketch "Im Nachtstudio" spielt Gerhard Polt den Moderator Rudi Bückner.
"Liebe Trudl, wir machen jetzt amal ganz was Neues, mir schicken euch amal statt eim Brief eine von uns besprochene Kassette nach Australien." Aber so leicht ist der Umgang mit der modernen Technik auch wieder nicht, stellt der Verwandte Karl mit seiner Familie fest.
Mit gewissen Kommunikationsproblemen hat diesmal auch die Rahmengeschichte zu tun. Der "Enzyklopädist" Professor Sonnblum ist zu Gast im Nachtstudio …
#6 | 06.07.1981Folge 6 (Episode 6)
In der sechsten Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sehen Sie die Sketche "Nach der Oper", "Punk in der Bank" u. v. m. Im Sketch "Beim Titelhändler" tritt neben Gerhard Polt und Gisela Schneeberger Günther Maria Halmer auf.
Diesmal führt Gerhard Polt u. a. eine "Kinderdressur" und die "Sanierungsphilosophie eines Hausbesitzers" vor. Außerdem beobachtet Polt die Schwierigkeiten von Opernbesuchern, einen Bettler zu beschenken und lauscht einem Bankgespräch, bei dem ein Punker-Pärchen seine finanzielle Zukunft absichert.
#7 | 04.01.1982Folge 7 (Episode 7)
In der siebten Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sehen Sie die Sketche "Der neue Mieter", "Der Angebrochene Abend", "Warten auf Dillinger" uvm.
Diesmal geht es um die Suche nach einem Mitbringsel für den Gastgeber eines Dia-Abends und das traditionelle Silvester-Feuerwerk auf dem eigenen Balkon. Aber auch in die Grenzbereiche der eigenen Alltagserfahrungen wird hineingeleuchtet. So führt Gerhard Polt diesmal in mehreren Episoden ein Teletraining vor, bei dem Versicherungsvertreter-Aspiranten per Rollenspiel mit Video-Aufzeichnung sozusagen "auf den Kunden dressiert" werden.
#8 | 25.10.1982Folge 8 (Episode 8)
In der achten Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sehen Sie die Sketche "Der Herr Polt", "Der Freitagabendzug" uvm. Im Sketch "Das Wertobjekt" tritt neben Gerhard Polt und Gisela Schneeberger Ruth Drexel auf.
In dieser Folge von "Fast wia im richtigen Leben" fängt Gerhard Polt gleich bei sich selber an. "Grüß Gott, Herr Polt!" erzählt, wie merkwürdig sich Leute verhalten, die einem Prominenten begegnen. Wunderbar unterhaltend auch der verzweifelte Humor, der unter großem Bier-Konsum von drei Männern bei der Freitagabend-Heimfahrt im Silberling der Deutschen Bundesbahn produziert wird. Die traditionelle Rahmengeschichte erinnert an den gerade überstandenen Sommerurlaub.
#9 | 14.03.1983Folge 9 (Episode 9)
In der neunten Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sehen Sie die Sketche "Im Restaurant", "Hobbyhausbauer", uvm. Im Sketch ""Der Heimweg" tritt neben Gerhard Polt und Gisela Schneeberger Helmut Fischer auf.
Diese Ausgabe von "Fast wia im richtigen Leben" beginnt damit, wie euphorisch ein Mann im Wirtshaus "seinen alten Freund Willi" bei einer zufälligen Begegnung begrüßt. Willi scheint jedoch gar nicht so erfreut zu sein über das unvermutete Zusammentreffen. Mit der hohen Kunst des Vortragens hat die traditionelle Rahmengeschichte zu tun. In dieser wird privater Schauspielunterricht von seiner schäbigsten Seite vorgeführt. Schlusspunkt der Folge ist diesmal eine Büttenrede, die Erwin Wurster (alias Gerhard Polt) vor dem Spiegel einstudiert.
#10 | 10.12.1984Folge 10 (Episode 10)
In der zehnten Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger dreht sich alles um den "Bürgermeister von Moskau".
Gerhard Polt und Gisela Schneeberger in "Der Bürgermeister von Moskau": "Und der 'Russ', tser wan kimmt, dann kimmt er anderst, als wie ihr euch des vorstellts. Dann is aus mim Freibier."
#11 | 02.02.1987Folge 11 (Episode 11)
In der elften Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sehen Sie die Sketche "Der neue Hit", "Die Seebestattung", "Die Wegbeschreibung" u. v. m.
"Zoll hat Zukunft", heißt u.a. die Parole dieser Folge, wenn es nur genügend Zöllner gibt wie in diesem Sketch, die gewissenhaft und ahnungslos ihres Amtes walten.
"Die Wegbeschreibung" führt anhand einer Autofahrt anschaulich vor, wie groß die Vorzüge sind, am Stadtrand zu wohnen. Außerdem geht es noch um einen in der Trabantenstadt ausgesetzten Bohemien, die informative Pressekonferenz eines Schlagersternchens und die Stoffwechsel-Belastbarkeit eines Autofahrers.
#12 | 19.12.1988Folge 12 (Episode 12)
In der zwölften Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sehen Sie die Sketche "Eine Spendenaktion", "Hoagascht Urban" u. v. m. Im Sketch "Der Massanzug" tritt neben Gerhard Polt und Gisela Schneeberger Jochen Busse auf.
Dass ein "Maßanzug" nur eine relative Größe ist, beweist die Geschichte gleichen Namens. Neuartig ist ein Unternehmen, das Verantwortung aller Art übernimmt für die Folgen von Misswirtschaft, verfehlter Politik und Pleiten aller Sparten und Größenordnungen einsteht. Am Schluss der Sendung wird's dann gemütlich bei einem "Hoagascht": gemeinsames Musizieren am Abend in der Stub'n. Der Weg dorthin allerdings ist weit und unwirtlich. Es handelt sich eben um ein "Hoagascht urban", um Volksmusik in der Trabantenstadt.
#13 | 22.12.1988Folge 13 (Episode 13)
#13Episode 13
In der 13. Folge der Kult-Reihe "Fast wia im richtigen Leben" mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger sehen Sie die Sketche "Die gute alte Zeit", "Eine Vernissage", "Beim Notar" u. v. m.
In der letzten Folge der Reihe "Fast wia im richtigen Leben" gibt es ein Vermieter-Ehepaar, das nach Musterung von einem Dutzend Wohnungssuchenden zu dem Ergebnis kommt, dass jemand, der keine Wohnung hat, eigentlich von Haus aus schon verdächtig ist. Weitere Geschichten handeln vom aufreibenden Dienst als historische Figur in einem Bauernhaus-Museum, von schwierigen Details der notariellen Besiegelung einer "Liebesheirat" und von einem – den Weihnachtskonsum verweigernden – störrischen kleinen Jungen.
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