Gernstl fuhr mit seinem Team im roten Bus in drei Etappen über den Brenner und die Dolomiten bis zum Gardasee. Die drei Folgen wurden zum Jahreswechsel 2019/2020 im BR Fernsehen gesendet.
Nachdem Gernstl in der vorangegangenen Staffel Exilbayern im Ausland besucht hatte, blickt er in der nächsten Staffel wieder von der Heimat auf die bayerische Seele. Zum Jahreswechsel 2018/2019 wurden die drei neuen Folgen im BR Fernsehen erstausgestrahlt.
Der Bayer ist gern dahoam, aber er geht auch gerne weg. Der Liebe wegen, für den Job oder um eines Tages wiederkommen zu können. Was aber treibt einen Menschen an, die Heimat zu verlassen, um etwas Unbestimmtes, Neues zu wagen? Das möchten Franz X. Gernstl, Kameramann HP Fischer und Tonmann Stefan Ravasz in den beiden Staffeln Gernstl unterwegs – Wo sind die Bayern? herausfinden. Gernstl besucht bayerische Auswanderer und Exilbayern in sechs Folgen, von denen jeweils drei zum Jahreswechsel 2016/2017 und zum Jahreswechsel 2017/2018 im BR Fernsehen erstausgestrahlt wurden.
Franz X. Gernstl ist mit seinem Team – wie immer Kameramann HP Fischer und Tonmann Stefan Ravasz – diesmal in kulinarischer Mission unterwegs: Sie sind auf der Suche nach guten, qualitativ hochwertigen Lebensmitteln, den Orten, an denen man sie findet und den regionalen Zutaten und Kochrezepten. Welche Rolle das Essen im Leben der Menschen spielt, und wie sich die Menschen im Umgang mit dem Essen unterscheiden, interessiert das Gernstl-Team auf seinen kulinarischen Ausflügen. Bei Gernstl stehen die Leute im Mittelpunkt: leidenschaftliche Produzenten, charismatische Köche und philosophische Genießer.
30 Jahre nach der ersten Durchquerung Deutschlands geht das Team auf Erkundung, was aus den damals interviewten Menschen geworden ist. Bisher sind von Gernstls Zeitreisen 9 Folgen gesendet worden.
In dieser Staffel nahm sich das Filmtrio rund um Gernstl die sieben bayerischen Regierungsbezirke vor (7 Folgen à 45 Minuten). Gernstl, Fischer und Ravasz wollten herausfinden, was die Volksstämme in Bayern verbindet und was sie unterscheidet.
2007/2008 entstand Gernstls Deutschlandreise in 15 Folgen à 45 Minuten. Sie führte rund um Deutschland mit Abstechern in die Nachbarländer.
2003/2004 reiste Franz X. Gernstl in 10 Folgen (à 45 Minuten) durch die Alpen in Bayern, Österreich, der Schweiz und Südtirol. Die zurückgelegte Strecke betrug 1.254 km.
Von 2000 bis 2002 reiste Gernstl mit seinem kleinen Kamerateam entlang der Bundesstraße 2. Von der österreichischen Grenze im Süden Bayerns ging es weiter über das Vogtland bis an die Grenze zu Polen.
1996 machte Gernstl mit seinem Kamerateam eine Reise entlang der bayerischen Grenze. Die 2.735 km lange Reise wurde durch kurze Abstecher nach Baden-Württemberg, Hessen, Tschechien und Österreich abgerundet. Die einzelnen Sendungen waren damals 120 Minuten lang.
Nach seiner Reise entlang des 10. Längengrades in den Jahren 1983/1984 führte es Franz Xaver Gernstl auf den 15. Breitengrad – von West nach Ost und damit von Köln über Erfurt bis nach Dresden ins frisch wiedervereinigte Deutschland. Mitbringsel: viele Gäste und Beobachtungen aus dem Alltag.
Es begann 1983 mit neun Folgen unter dem Titel 10° östlicher Länge für die ARD. Gernstl und seine Mannschaft fuhren den Längengrad von Süden nach Norden in Deutschland entlang auf der Suche nach „Menschen, die wissen wie man richtig lebt“ (Gernstls O-Ton). Die Reise begann im Allgäu und endete an der Ostsee.
Zu bestimmten Ereignissen oder zu besonders interessanten Orten dreht Gernstl Sondersendungen