In dieser in Indien spielenden Verfilmung des New-York-Times-Bestsellers schreckt ein ehrgeiziger Chauffeur vor nichts zurück, um den Aufstieg aus der Armut zu schaffen.
In einem totalitären Regime in naher Zukunft sind Bücher aller Art verboten und werden verbrannt. Einer der Feuerwehr-Männer, denen die Vernichtung des bedruckten Papiers zufällt, ist Guy Montag. Für seinen Job und unter der Führung von Captain Beatty rückt er jeden Tag aufs Neue in Häusern an, in denen versteckte Bücher gefunden wurden, und bringt seinen Flammenwerfer zum Einsatz. Eines Tages nimmt Montag jedoch einige der Bücher, die er eigentlich zerstören sollte, mit nach Hause und beginnt langsam, die Taten seines tyrannischen Regimes in Frage zu stellen, das seine Bevölkerung unterdrückt. Eine geheimnisvolle junge Frau stellt für Montag den Kontakt zu einer Rebellengruppe her, die sich der Bewahrung der Literatur auf eine ganz besondere Weise verschrieben hat.
Um seiner Familie auf dem Land ein besseres Leben zu ermöglichen, nimmt der 18-jährige Mateus für seinen neuen Chef Luca einen Job auf einem Schrottplatz in São Paulo an. Aber als er und einige andere Jungen zu modernen Sklaven werden, bedeutet das für Mateus: Wenn er irgendwie aussteigt, riskiert er die Zukunft seiner Familie. Mit Waffengewalt und Bedrohungen werden die jungen Arbeiter streng überwacht. Wer nicht hört, der muss harte Strafen erleiden. Mateus will sich von den unmenschlichen Bedingungen nicht entmutigen lassen und versucht mit Luca einen Deal einzugehen: Er verspricht ihm, die Produktivität des Schrottplatzes zu steigern, wenn er und die anderen im Gegenzug ihre Freiheit erhalten. Mateus ahnt jedoch nicht, dass er sich mit diesem Deal auf einen gefährlichen Weg begibt, der ihn persönlich verändern wird und zum Handlanger von Luca macht.
Als sich eine patriarchalische Familie nach der Geburt eines kleinen Jungen sehnt, um ihre Familienlinie fortzusetzen, schließt sich ihr jüngster Sohn heimlich einem erotischen Tanztheater an und verliebt sich in ein Transgender-Starlet.
All zu viel scheinen sie nicht gemeinsam zu haben: Der charismatische und gesprächige Solo, ein Senegalese, der als Immigrant in South Carolina als Taxifahrer strandete, und der mürrische William, ein 70-jähriger Südstaatler. Und doch nähern sich der Chauffeur und sein Kunde behutsam aneinander an. Zu Beginn steht ein merkwürdiges Angebot: William bietet Solo 1'000 Dollar, damit er ihn nicht nur in den nächsten zwei Wochen herumfährt, sondern zum Schluss auch zum "Blowing Rock", einem abgeschiedenen Berggipfel, bringt - Rückfahrt exklusive. In den verbleibenden Tagen versucht der lebensfreudige Solo mehr über Williams Beweggründe und seine Verbittertheit herauszufinden und ihn von seinem drastischen Entschluss abzubringen.
Every night while the city sleeps, Ahmad, a former Pakistani rock star turned immigrant, drags his heavy cart along the streets of New York. And every morning, he sells coffee and donuts to a city he cannot call his own. One day, however, the pattern of this harsh existence is broken by a glimmer of hope for a better life.
A plastic bag, thrown out in the trash, attempts to find his way back to his owner and along the way discovers the world.
Alejandro, a tough and ambitious Latino street orphan on the verge of adolescence, lives and works in an auto-body repair shop in a sprawling junkyard on the outskirts of Queens, New York. In this chaotic world of adults, young Alejandro struggles to make a better life for himself and his 16-year-old sister, Isamar.
In 1969, bankrupt pizzeria owner Richard Davis invented the modern-day bulletproof vest. To prove that it worked, he shot himself — point-blank — 192 times.
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