Aquaman: Heroines of Atlantis(2019)
Amber Heard and Nicole Kidman discuss their characters Mera and Atlanna.
Amber Heard and Nicole Kidman discuss their characters Mera and Atlanna.
Documentary about creating a watery setting, sets and locations, costumes and production design, and general aspects of the film. A run-through of the production process from start to finish including the initial development, building the sets, costume design, CGI, and more.
Im Vulkangestein Santa Monicas regt sich ein altertümliches Grauen: Lavaspuckende Riesenspinnen mit einem Außenskelett aus Vulkanglas brechen aus den Felsen hervor und suchen Los Angeles heim. Zu den ersten Leuten, die mit der todbringenden Gefahr konfrontiert werden, zählt auch der abgehalfterte Action-Held Colton West: Nachdem er in den 1990er Jahren noch groß im Geschäft war, jüngst aber nur noch Jobs in albernen Monsterfilmen mit billigen Effekten an Land ziehen konnte, bekommt er durch das Erdbeben und die verheerende Folgen der Katastrophe nun die Gelegenheit, sein Fachwissen in der realen Welt unter Beweis zu stellen. Er lässt nichts unversucht, um den Vormarsch der Monster zu verhindern - ärgerlich nur, dass ihm die Leute die Geschichte aufgrund seines Rufes als ehemaliger Filmstar erst glauben, als es schon zu spät ist...
Zunächst fühlen sich Sean Brenner und seine Tochter Quinn in ihrer neuen Nachbarschaft in Chicago eigentlich ganz wohl. Quinn verknallt sich prompt in den Nachbarsjungen Hector, der sie ein wenig von der Trauer um ihre tote Mutter Lillith ablenkt. Doch als Quinn das Medium Elise Rainier bittet, für sie in Kontakt zu ihrer Mutter zu treten, kommt es zu einer dramatischen Wendung: Der Ruf des Mediums wird im Jenseits nicht nur von Lillith wahrgenommen, sondern auch von anderen Wesen, die sich nun ihren Weg ins Diesseits bahnen und Quinn heimsuchen. Medium Elise muss nun alles daran setzen, die dunkle und außerordentlich tödliche Macht wieder zu vertreiben und holt sich dafür die Hilfe der Geistesjäger Tucker und Specs.
As Australian cinema broke through to international audiences in the 1970s through respected art house films like Peter Weir's "Picnic At Hanging Rock," a new underground of low-budget exploitation filmmakers were turning out considerably less highbrow fare. Documentary filmmaker Mark Hartley explores this unbridled era of sex and violence, complete with clips from some of the scene's most outrageous flicks and interviews with the renegade filmmakers themselves.