Series of mockumentaries about young schoolgirls and free love in Germany.
Bei den Proben zu Shakespeares "Romeo und Julia" kommt es zu einer lebhaften Debatte über Liebe und Sex – wobei die Themen und Argumente stets durch beispielhafte Episoden illustriert werden.
Der, im wahrsten Wortsinn, dutzendste Film der populären Softsex-Reihe: Dieses mal wird in fünf Episoden geschildert, wie junge Frauen auf der Suche nach Liebe in prekäre (sexuelle) Situationen geraten. Da gibt es einen Fall von Geschwisterliebe, eine Klassenfahrt, die zum "Sex-Ausflug" mutiert, einen falschen Arzt, der intensive körperliche Untersuchungen vornimmt, und ein vernachlässigtes Mädchen, das aus Einsamkeit drogenabhängig wird und schließlich auf dem Strich landet.
Im elften Teil der berühmt-berüchtigten Softsex-Filmreihe besteht die Rahmenhandlung aus einer Gesprächsrunde im Studio eines Funkhauses. Die Teilnehmer: eine Hausfrau, eine Jugendpsychologin, ein Oberstudiendirektor und ein Kriminalkommissar. Thema ist das Jugendschutzgesetz – ist es zu liberal, ausreichend oder verbesserungsbedürftig? Diese Fragen werden anhand einiger "bekannter Fälle" freizügigen Sexualverhaltens erörtert, die dem Filmzuschauer in (fast) allen Details vorgeführt werden.
Eine weitere Folge der heiteren Softsex-Reihe: Im Rahmen des Schulunterrichts versucht eine ältere Lehrerin, ihren Schülern gesellschaftliche Prinzipien wie Recht, Moral und Anstand zu veranschaulichen. Als Beispiele fungieren dabei fünf frivole Ereignisse. Die "Überschriften": Der Nachhilfelehrer, Das triebhafte Mädchen, Das Miststück, Der Exorzist und Das Doppelleben. In einer Nebenrolle ist Heiner Lauterbach zu sehen.
Schulmädchen vor dem Abitur - Laut Gesetz sind sie mündig, aber trotz ihrer körperlichen Reife können sowohl unschuldige wie erfahrene junge Frauen in große Schwierigkeiten geraten. Der 9. Schulmädchen-Report enthüllt den teilweise grotesken Übergang von jugendlicher Rebellion zu Verantwortung. Sechs verschiedene Geschichten offenbaren zarte Bekenntnisse und sensationelle Enthüllungen, die die Wünsche und Probleme junger Erwachsener auf den Punkt bringen.
Die Schülerinnen einer Abiturklasse sind auf dem Weg in eine Jugendherberge. Im Bus vertreiben sie sich die Zeit, indem sie sich gegenseitig von ihren sexuellen Eskapaden erzählen. Am Zielort angekommen, machen sie denn auch genau da weiter, wo ihre Erzählungen endeten.
Siebter Teil der insgesamt 13-teiligen, in pseudodokumentarischem Stil präsentierten Softsex-Reihe. Diesmal erzählt die Rahmenhandlung des Films von einer Jugendgerichtsverhandlung, bei der eine verständnisvolle Richterin über die – ausführlich ins Bild gesetzten – amourösen Abenteuer frühreifer Schülerinnen zu urteilen hat.
Frau Amsel ist die strenge Leiterin einer Tanzschule. Sie achtet ganz besonders auf die Einhaltung von Sitte und Anstand. Das hindert ihre Tanzschüler und Tanzschülerinnen nicht daran, beim Tanzen kräftig zu fummeln. Hausmeister Siggi kassiert manches Scheinchen dafür, daß er Pärchen in der Garderobe verschwinden läßt. So schleichen auch Schosi und Rolf hinter die Gardarobe. Margot wird von Micha nach Hause gebracht und verschwindet mit ihm auf dem Speicher. Auf privaten Parties vertiefen die Schüler das Gelernte, aber auch da wird kräftig gefummelt. Der schneidige Discjockey Horst legt nicht nur die Schallplatten auf, er vermittelt auch Mädchen an zahlungskräftige Herren für Fotos und Parties. Lisa kam bei den Parties bisher zu kurz, weil sie so kräftig gebaut ist. Sie läßt sich daher von Siggi trösten. Höhepunkt eines Tanzkurses ist der Abschlußball.
Teil fünf der berühmt-berüchtigten, pseudodokumentarisch gestalteten Softsex-Reihe präsentiert neue, mittlerweile aber doch altbekannte Situationen, in den frühreife Schülerinnen ihren Gelüsten freien Lauf lassen. Neben Lehrern und Mitschülern nehmen sie sich dieses Mal auch Handwerker und sogar Geistliche zur Brust. In einer Nebenrolle als heißblütiger Liebhaber: Sascha Hehn.
Die Schüler Achim und Sibylle werden beim Liebesspiel im Klassenzimmer erwischt, worauf eine Lehrerkonferenz einberufen wird. Darin soll entschieden werden, ob die zwei von der Schule zu verweisen sind. Im Lauf der Sitzung berichten die Kollegen sich gegenseitig von allerlei "sexuellen Vergehen" der Schülerschaft.
Nach "Was Eltern nicht für möglich halten" und "Was Eltern den Schlaf raubt" zeigt der dritte von insgesamt 13 Teilen Schulmädchen-Report mit "Was Eltern nicht mal ahnen" weitere, besonders aufsehenerregende Fallstudien sexbesessener junger Damen, die wie üblich mit großem pseudowissenschaftlichen Aufwand kommentiert werden.
Neue, pseudodokumentarische Episoden über das Liebesleben schulpflichtiger junger Frauen. Die Schülerinnen lassen keine Gelegenheit aus, um ihre Libido zu befriedigen – und als Partner müssen sowohl Lehrer als auch Mitschüler herhalten. Irgendein Grund findet sich immer...
Fortsetzung des Softsex-Klassikers "Schulmädchen-Report", der über das Sexualverhalten junger Frauen "berichtete". Die Fortsetzung schildert, wie Schüler, Eltern und Lehrer auf die "Enthüllungen" des ersten Teils reagieren – die Bandbreite reicht dabei von Empörung und Erpressung bis zu sinnenfroher Nachahmung des Gesehenen.
Der überaus erfolgreiche erste Teil der "Schulmädchen-Report"-Reihe: Nachdem Renate auf einem Schulausflug beim Sex mit dem Busfahrer ertappt worden ist, wird eiligst eine Lehrerkonferenz einberufen. Zunächst soll das Mädchen postwendend von der Schule verwiesen werden, dann aber lassen sich die Lehrer von dem Sexualpsychologen Dr. Bernauer umstimmen. Innerhalb der Konferenz schildert nun Bernauer ähnliche Fälle, die so als Episoden in die Rahmenhandlung des Sexfilms eingebettet werden.