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Die Kinder von Golzow Sammlung(1962-2008)

The Children of Golzow is a documentary by the German filmmaker Winfried Junge that was started in 1961 and lasted until 2007, when the series concluded. The film is a prolonged observation of the lives of several people in the Brandenburg town of Golzow.


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Es wurden 20 Filme für diese Auswahl gefunden (Seite 1/1):

... dann leben sie noch heute - Die Kinder von Golzow(2008)

4 Std. 50 Min. | Dokumentation
3,0/5 (bei 1 Stimme)

Die arbeitslose Wirtschaftskauffrau Elke in Golzow, die Altenpflegerin Karin in Wuppertal, die erste Lehrerin der Klasse, Marlies Teike, und Gudrun, die ehemalige Bürgermeisterin von Genschmar, wie auch deren Vater, der langjährige LPG-Vorsitzende von Golzow. Im vierten Teil des unwiderruflich letzten Films über die Kinder von Golzow: Die Landmaschinenschlosser Bernhard und Eckhard und Dr. Manfred Großkopf, Geschäftsführer der aus der LPG hervorgegangenen Landwirtschafts-GmbH Golzow.

Regie: Winfried Junge, Barbara Junge

Und wenn sie nicht gestorben sind... Die Kinder von Golzow - Das Ende der unendlichen Geschichte(2006)

4 Std. 38 Min. | Dokumentation

In den ersten beiden Teilen des 19. Filmes geht es gleich um fünf ehemalige Schüler. Zwei von ihnen machten sich schon durch die "Lebensläufe" von 1980 bekannt: Ilona, die Elektronikfacharbeiterin und spätere Jugendfunktionärin in Frankfurt (Oder), und Winfried, der Diplomingenieur für elektronischen Gerätebau, der danach auch Kommandeur der Kampfgruppe seines Betriebes, des Zellstoffwerks Gröditz (Sachsen) war und nun zeitweise arbeitslos in Augsburg lebt. Außer Ilona und Winfried, die sich politisch engagierten, porträtiert der neue Film Jürgen, Petra und Christian. Ihre filmischen Lebensläufe sind kürzer, denn die Dokumentaristen hatten sie lange aus den Augen verloren. Nun, über 50 Jahre alt, waren Jürgen, zunächst ausgebildet als Maler und Tapezierer, inzwischen Transport- und Lagerarbeiter in Manschnow (Oderbruch) als auch Christian, Landmaschinenschlosser und jetzt Haustechniker bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau in Berlin, bereit, sich noch einmal filmen zu lassen.

Regie: Winfried Junge, Barbara Junge

Eigentlich wollte ich Förster werden - Bernd aus Golzow(2003)

2 Std. 22 Min. | Dokumentation
3,5/5 (bei 1 Stimme)

Bernhard Oestreich, genannt Bernd, Sohn eines der Leiter der Golzower LPG, blieb nicht auf dem Lande, schlug aber auch die Möglichkeit aus, das Abitur zu machen, um zu studieren. Er hätte Berufssoldat werden sollen. Verheiratet, zwei Töchter, ging Bernd in die große Industrie, wurde Arbeiter und wird heute als Meister in der Raffinerie AG Schwedt (Oder) noch immer ebenso gebraucht wie einst im VEB Petrolchemisches Kombinat zu Zeiten der DDR. Vieles hat sich in seinem Leben verändert, geblieben ist die Arbeit in drei Schichten.

Regie: Winfried Junge, Barbara Junge

Jochen - Ein Golzower aus Philadelphia(2002)

1 Std. 59 Min. | Dokumentation
3,5/5 (bei 1 Stimme)

Über den Sohn eines Landwirtschaftsfunktionärs, der im brandenburgischen Philadelphia, dann in Golzow (Oderbruch) und zuletzt in Bernau bei Berlin die sozialistische Ordnung durchsetzen half. Jochen ging darum in Golzow nur ein Jahr zur Schule. Er wurde Melker, war Grenzsoldat, heiratete und lebt mit drei Kindern in Bernau. Ebenso enttäuscht von der DDR wie über ihren Fall ist er heute mit jedweder Politik quitt.

Regie: Winfried Junge, Barbara Junge

Ein Mensch wie Dieter - Golzower(2000)

2 Std. 2 Min. | Dokumentation
4,0/5 (bei 1 Stimme)

Das Porträt eines, der als Sitzenbleiber in die Klasse kam, und, was das Reisen angeht, es später am weitesten von allen brachte. Der Werdegang eines Zimmermannes, unternehmungslustigen Draufgängers und unverbesserlichen Optimisten, der aus den wechselnden Lagen seines Lebens immer das Beste machte.

Regie: Winfried Junge, Barbara Junge

Brigitte und Marcel - Golzower Lebenswege(1999)

1 Std. 50 Min. | Dokumentation
4,0/5 (bei 1 Stimme)

Die tragische Geschichte einer lebenslustigen Schülerin, die mit siebzehn als erste aus der Klasse Mutter wurde, lange unverheiratet blieb, als Geflügelzüchterin arbeitete und mit 29 Jahren an Herzversagen starb. Auch die ihres Sohnes, der nach seiner Lehre in Golzow keine Arbeit mehr als Betriebsschlosser fand und noch dazu auch Vater eines behinderten Kindes ist.

Regie: Barbara Junge, Winfried Junge, Brigitte Junge

Was geht euch mein Leben an - Elke, Kind von Golzow(1997)

2 Std. 5 Min. | Dokumentation
4,0/5 (bei 1 Stimme)

Die unterschiedlichen Lebenswege ehemaliger Freundinnen aus katholischem bzw. evangelischem Elternhaus - Bauzeichnerin die eine, Chemielaborantin die andere - in zwei aufeinander bezogenen Filmen, in denen die Liebe, wie die Ansprüche und Haltungen zum Leben im Wandel seiner Grundlagen beim Prozess des Niedergangs der DDR und ihres Beitritts zur Bundesrepublik Deutschland eine besondere Rolle spielen.

Regie: Winfried Junge, Barbara Junge

Da habt ihr mein Leben - Marieluise, Kind von Golzow(1997)

2 Std. 21 Min. | Dokumentation
4,0/5 (bei 1 Stimme)

Die unterschiedlichen Lebenswege ehemaliger Freundinnen aus katholischem bzw. evangelischem Elternhaus - Bauzeichnerin die eine, Chemielaborantin die andere - in zwei aufeinander bezogenen Filmen, in denen die Liebe, wie die Ansprüche und Haltungen zum Leben im Wandel seiner Grundlagen beim Prozess des Niedergangs der DDR und ihres Beitritts zur Bundesrepublik Deutschland eine besondere Rolle spielen.

Regie: Winfried Junge, Barbara Junge

Die Geschichte vom Onkel Willy aus Golzow(1996)

2 Std. 26 Min. | Dokumentation
3,5/5 (bei 1 Stimme)

Nachträgliche Entdeckung eines der Schüler aus der Klasse, dem in "Lebensläufe" noch keine Porträtskizze gewidmet war. Was der Klassenkleinste aus sich zu machen verstand. Warum der Landmaschinenschlosser und Vater zweier Söhne aus erster Ehe von seinem dritten Sohn Onkel genannt wird.

Regie: Winfried Junge, Barbara Junge

Das Leben des Jürgen von Golzow(1994)

3 Std. 12 Min. | Dokumentation
4,0/5 (bei 1 Stimme)

Der erste, über die "Wende" hinaus weitergeführte Lebenslauf eines der "Kinder von Golzow" als eigenständiger Langmetragefilm, der vom Werdegang des ersten Helden unseres ersten Films erzählt und dabei das von Jürgen, der Maler und Tapezierer wurde, und "seinem" Golzow, in dem er seinerzeit noch lebte, vorhandene reichhaltige Material nutzt.

Regie: Barbara Junge, Winfried Junge

30 Jahre Kinder in Golzow(1993)

4 Std. 44 Min. | Dokumentation
3,5/5 (bei 2 Stimmen)

Der erste filmische Rückblick nach dem Fall der Mauer und dem Ende der DDR. Im Rahmen eines Wiedersehens der "Kinder von Golzow" am 1. Jahrestag der deutschen Einheit und ihrer gemeinsamen Fahrt nach Hamburg auch ein Werkstattbericht, der die dreißigjährige Geschichte der Golzower Chronik aus der neuen deutschen Situation wie auch die Gedanken und Gefühle, Hoffnungen, Ängste und objektiven Veränderungen im Leben von nun schon 13 Porträtierten dokumentiert.

Regie: Winfried Junge, Barbara Junge

Diese Golzower - Umstandsbestimmung eines Ortes(1984)

1 Std. 43 Min. | Dokumentation, TV-Film
3,5/5 (bei 2 Stimmen)

Rund um die Festwoche zum 675jährigen Bestehen Golzows für das DDR-Fernsehen ein Porträt des Dorfes, seiner Landschaft und Landwirtschaft in Vergangenheit und Gegenwart. In Skizzen auch die Elterngeneration und der aktuelle Stand der Dinge im Leben einiger unserer "Kinder von Golzow".

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Lebensläufe - Die Geschichte der Kinder von Golzow in einzelnen Portraits(1981)

4 Std. 17 Min. | Dokumentation
3,1/5 (bei 3 Stimmen)

Eine Folge von neun biografischen Einzelskizzen mit einem Pro- und Epilog zu Golzow und der Langzeitbeobachtung. Vertiefung der vorangegangenen Chronik. Die Golzower in der Gegenwart, von der aus Rückblicke auf das bisherige Leben und die Lebenskonflikte des Einzelnen gegeben werden.

Anmut sparet nicht noch Mühe(1980)

1 Std. 47 Min. | Dokumentation
3,2/5 (bei 2 Stimmen)

Der erste zusammenfassende Film über den Weg der Klasse und die gemeinsamen Lebensstationen. Aber auch über die verschiedenen Wege in den Beruf, in der Liebe, zu Ehe und Familie. Wie auch als Soldat. Eine Gruppenchronik, betrachtet aus dem historischen Abstand des 35. Jahres des Endes des 2. Weltkrieges und nach 18 Drehjahren in Frieden, der allen das erste Menschenrecht sicherte: Sie durften leben.

Ich sprach mit einem Mädchen(1976)

30 Min. | Dokumentation
3,5/5 (bei 2 Stimmen)

Ein Klassentreffen der um die Zwanzigjährigen in der alten Schule. Woran man sich erinnert, was der Einzelne Neues zu erzählen hat. Eine von ihnen: Marieluise. Ihre Liebe, ihre Arbeit, ihre Ansprüche an sich und die Welt, in die sie mündig eintritt.

Die Prüfung(1972)

19 Min. | Dokumentation
3,5/5 (bei 2 Stimmen)

Die Abschlussprüfung der Sechzehn- und Siebzehnjährigen am Ende der 10. Klasse. Der Einzelne in den Minuten, in denen er zeigen soll, was er kann und wer er ist. Ein letztes Klassenfest, ehe die Gemeinschaft endet und man auseinander geht.

Wenn man vierzehn ist(1970)

36 Min. | Dokumentation
3,2/5 (bei 2 Stimmen)

Sie sind nun keine Kinder mehr. Junge Staatsbürger profilieren sich. Die Zeit vor der Jugendweihe und ihre Feier. Sie besuchen Weimar, das ehemalige KZ Sachsenhausen, das Petrolchemische Kombinat Schwedt, und entscheiden sich, nach der 8. Klasse in den Beruf zu gehen, bis zur Zehnten zu bleiben oder in der Kreisstadt das Abitur zu machen.

Elf Jahre alt(1966)

29 Min. | Dokumentation
2,9/5 (bei 2 Stimmen)

Die Altersstufe in einem Gruppenporträt der fünften Klasse. Sie machen Vorschläge fürs Filmen in der Schule, der Freizeit und im Elternhaus. Wachsende Herausforderungen durch den Unterricht, die Wissen und neue Fragen bringen und ihren Horizont weiten.

Nach einem Jahr - Beobachtungen in einer ersten Klasse(1963)

14 Min. | Dokumentation
3,2/5 (bei 2 Stimmen)

Wie sich die Klassengemeinschaft formt. Die Umwelt der Kinder und die Erlebnisse und Entdeckungen, welche ihnen die Schule vermittelt. Im Unterricht finden sie Niederschlag. Am Ende des Schuljahres erhalten sie ihr erstes Zeugnis und sind »Junge Pioniere«.

Wenn ich erst zur Schule geh(1962)

13 Min. | Dokumentation
3,2/5 (bei 2 Stimmen)

Die Kinder von Golzow, sechs oder sieben Jahre alt, im Kindergarten. Ihre gemeinsame Einschulung, die ersten Schultage. Das spielerische Erlernen des ersten Buchstabens. Konflikte zwischen dem Wollen und dem Müssen.

WatchPlayStream ID: COLLECTIONS:4631